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Das Kuhhorn als Beitrag zur Milchqualität | Mai
2003 |
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Die Hörner des Rindviehs sind nicht nur schön, sondern erfüllen eine wichtige Aufgabe bei der Verdauung und dem Stoffwechsel bei der Milchproduktion. Dies kann mit der bildschaffenden Hagalis Kristallanalyse der Milch dargestellt werden. Vergleiche der Milch von behornten und enthornten Kühen machen deutlich, dass die Kuh ihre Hörner braucht. Text und Bilder von Dr. med. vet. Wilhelm Höfer |
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Die
Blutuntersuchung mit der Hagalis Kristallanalyse |
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Folgend die Bilder von 4 Kühen
zu Beurteilung, noch bevor Ihnen über die Aussagekraft der Kristallformationen
etwas erklärt wird: Bitte versuchen Sie die prinzipiellen Strukturunterschiede der Kristallbilder zwischen den oberen und unteren Bildern herauszufinden, und überlegen Sie, welchen Strukturkräften Sie den Vorzug für ein gesundes Lebensmittel geben würden... |
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Hier nochmals eine Gegenüberstellung
der Milchproben von Kühen mit und ohne Hörner. |
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Dichte, feine Kristalle mit wenig Geraden oder rechtwinkeligen Strukturen weisen auf intensive lebentragende Verhältnisse hin. Besonders die gleichmässige Kristallbildung vom Rand zum Zentrum weist auf eine intensive Beziehung zwischen Stoffwechsel und Nervensinnesorganisation hin. |
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In beiden Bildern wird gegenüber den oberen Darstellungen von Kühen mit Hörnern die allgemein schwächere Ausbildung von Kristallen im Randbereich sichtbar, welcher die Verhältnisse der Lebensbildekräfte im Nervensinnessystem spiegelt. Des weiteren sind rechtwinkelige und geradlinige Strukturen deutlich. Beide Erscheinungen treten nur bei degenerativen Prozessen auf. Gerade Kristallnadeln die aus dem Gesamtbild einen Bereich abtrennen, bedeuten beim Menschen die Veranlagung zu bösartigen Prozessen. |
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Es folgen die Bilder von Blutprobenauswertungen
der Kühe mit und ohne Hörner. |
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Bei der Untersuchung des Harns wurde
das gleiche Phänomen sichtbar. D. h. am Bildrand zeigt sich im spagyrisch
aufbereiteten Harn der enthornten Kuh eine Verdichtung der Kristallisation,
was ganz allgemein auf einen reduzierten Austausch der Nervensinnesorganisation
des Tieres mit seiner Umwelt hinweist. Im Gesamtbild sind die Kristallstrukturen
wesentlich mehr geometrisch angeordnet und als weniger lebendig zu bezeichnen. |
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Die Enthornung unserer Rinder aus wirtschaftlichen Gründen ist bereits üblich geworden. Dabei wird eine Auswirkung auf das Tier nicht beachtet, noch weniger eine eventuelle Beeinflussung der Lebensmittelqualität, welche die enthornten Tiere z.B. als Milch an uns geben. Mittels verschiedener bildschaffender Untersuchungsmethoden wird der Einfluss der Enthornung auf die Lebenskräftestruktur unserer Rinder dargestellt. In zwei unabhängigen Labors wurden teilweise Doppelblindversuche durchgeführt, um eine eventuelle Voreingenommenheit des Untersuchers auszuschliessen. Es wurden nur Proben aus Biobetrieben gewählt, um den Einfluss der modernen Produktionsweise auszuschliessen. Mit der spagyrischen Kristallanalyse wird gezeigt, dass sich die Enthornung auf die Lebenskräftestruktur der Tiere deutlich auswirkt. Die Enthornung bewirkt nach den Untersuchungsergebnissen verhärtende auch degenerative Einflüsse auf das Nervensinnessystem des Tieres. Anhand der Bilder von Milch wird eine negative Beeinflussung der Lebensmittelqualität deutlich. Zum Schluss nebenstehend das Bild von Milch aus einem intensiv konventionell wirtschaftenden Betrieb und jenes von einem Demeterbetrieb. Es soll den Einfluss der Mineraldüngung und der für Wiederkäuer unnatürlich intensiven Fütterung demonstrieren, die eine enorme, allerdings kurzzeitige Milchleistung der Kühe ermöglichen. Der Betrachter kann sich nach dem Studium der vorangehenden Beispiele selbst ein Urteil über die Strukturkräfte in den Kristallen bilden und daraus Rückschlüsse auf den Ernährungswert einer Milch ziehen, die nach der spagyrischen Aufarbeitung das Bild erzeugt. |
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Literatur Die Kuh und ihre Hörner Die Kuh braucht ihre Hörner! Chr. Menke und S. Waiblinger |
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Dr. med. vet. Wilhelm Höfer arbeitet als Tierarzt in Überlingen und betreibt ein Labor für Kristallanalyse und Qualitätsforschung. Dr. Wilhelm Höfer |
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