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Lammfleisch von der Alp für Ostschweizer Gourmets |
September
2010
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Die Sömmerung auf der toggenburgischen Grabseralp ist zu Ende. 600 Schafe hat Norbert Lenherr während rund 95 Tagen gealpt und nun wieder ins Tal gebracht – kräftiger und robuster als noch vor dem Aufzug im Mai. Was auffällt: Während die grosse Mehrheit der Tiere eine gelbe Ohrmarke tragen, sind die Marken einiger Lämmer weiss. Deren Fleisch wird in den kommenden Wochen unter der Bezeichnung «Alplamm» in den Ostschweizer Filialen der Migros zu kaufen sein. Lenherr erhofft sich dadurch neuen Schwung im Lammfleischmarkt. In den vergangenen Jahren waren Absatz und Preis rückläufig. Alplämmer besser vermarkten |
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Eigenes Logo Einseitige Nachfrage Vorzüge betonen Einen weiteren Trumpf sieht Schmutz zudem in der Schweizer Herkunft. Denn anders als etwa beim Kalb- oder Schweinefleisch stammen nur gerade 40 Prozent des in der Schweiz verkauften Lammfleisches aus inländischer Produktion. Als entscheidender Punkt bezeichnet Schmutz die Rückverfolgbarkeit. «Der Konsument muss sich darauf verlassen können, dass es sich beim Alplamm auch wirklich um Fleisch von einem gesömmerten Tier handelt.» Deshalb seien diese Tiere speziell gekennzeichnet worden – mit weissen Ohrenmarken. |
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